Alte Grusskarten zum Valentinstag

Historische Grußkarten für Verliebte
zum Valentinstag

Alte Ansichtskarte Liebe, Paar
Drücken Sie Ihre Zuneigung mit einer alten Grußkarte für die Liebe aus, statt neumodische Liebesschwüre und „I love you“ Bekundungen zu verschicken.

Diese historischen Liebeskarten, teilweise mit neckischen Gedichten, stammen aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg. Die Heirat wurde arrangiert und „Liebe“ kannte man nur aus Romanen. Wer sich dennoch verliebte verstrickte sich oft in eine geheime Affäre. Daher konnte man durch die Blume sprechen, oder wie eine Karte es so schön sagt „Lasst Blumen sprechen“. Entsprechend geheimnisvoll und voller Andeutungen waren die Karten.

Heutzutage verliebt man sich bevor geheiratet wird. Und man darf sich zur Liebe bekennen. Man muss sich sogar dazu bekennen und je öffentlicher desto besser.
Zum öffentlichen Liebesbekenntnis sind soziale Netze besonders geeignet. Hier sehen es gleich alle Freunde und hoffentlich sogar jeder. Zum Teilen der Postkarten bei Facebook, Google+, twitter und Pinterest finden Sie passende Buttons, wenn Sie das Sprechblasensymbol klicken.
Zum selber drucken, oder versenden per WhatsApp, Skype oder Mail müssen Sie die Datei zunächst herunter laden.

Alte Grußkarten zum Valentinstag

Gedichte und Texte der alten Grußkarten

    • Reihe 1 – Karte 1:

 

    • Wenn sie ein zärtlich liebend Paar / Im Kuß sich selig sieht umfassen / Dann weiß der Liebesgötter Schaar / Vor Übermuth sich nicht zu fassen.

 

    • Reihe 1 – Karte 2:

 

    • Helmut Starking:

Liebe macht blind

    • Reihe 2 – Karte 2:

Glühwürmchen

    • (unleserlich)

 

    • Wißt ihr auch, weshalb bei Nacht, / wißt ihr, weshalb bei Nacht die Funken sprühen? / Kennt ihr die geheime Macht, / ja, die geheime Macht durch die sie glühen? / Nun so will den Zauber ich,

 

    • den Zauber ich diskret euch nennen, / Weil Verliebten minniglich, / Verliebten minniglich, die Herzen brennen.

 

    • Reihe 2 – Karte 3:

 

    • Und was Du siehst im Kreise, / Nimm dir zu eigen an; / Dem Reiche unserer Liebe / Ist alles unterthan.

 

    • Reihe 2 – Karte 4:

Herzensdieb

    • ,

 

    • Kaum sind sie einig in ihrem Glück 7 In all‘ ihrem Sehnen und Hoffen, / Da trifft sie der Freundin strafender Blick / und sie stehen beschämt und betroffen.

 

    • Reihe 2 – Karte 5:

Liebesgeflüster

    • Schätzchen einen Kuss mir gieb, / Einen Kuss von Deinem Munde.

 

    • Denn ich habe Dich so lieb / Aus des Herzens tiefstem Grunde!

 

    • Giebst Du einen Kuss mir nur, / Tausend geb’ ich Dir für einen.

 

    • Ich verlange keinen Schwur, / Wenn es treu die Lippen Meinen.

 

    • Reihe 3 – Karte 1:

2. Aimer c’est vivre

    • Lieben heißt, zu leben

 

    • Und protestiert die Dame / Wird Sie mit der Seele verehrt.

 

    • Reihe 3 – Karte 2:

Lohengrin

    • Welch holde Wunder muß ich seh’n / Ist Zauber, der mir angethan? Ich fühl‘ das herze mir vergeh’n / Seh ich den wonniglichen Mann.

 

    • Reihe 3 – Karte 4:

 

    • Wenn die Blumen sprechen könnten.

 

    • Reihe 3 – Karte 5:

„Ein lustiges Völkchen!“

    • Der Tanz ist aus, mein Schatz ist müd‘, / Jetzt geht’s zum Saft der Reben / Und, dass die Liebe weiterglüht / Wird „Feuer“ ihm gegeben.

 

    • Reihe 4 – Karte 1:

 

    • Daß mein Schatz garschtig ist / Dös sog i nöt, / Wenn er just schöner war, Schaden thät’s nöt.

 

    • Reihe 5 – Karte 2:

Le Reve

    • Der Traum

 

    • Wie süß ist die Erinnerung / Ich freue mich darauf, Sie (wieder) zu schätzen.

 

    • Reihe 5 – Karte 4:

 

    • (Text auf der Rückseite:)

 

    • In des Lenzen gold’ner Jugendpracht / Hat man dich ins Kloster, ins finst’re gebracht, / Da versank dein Glück und die Liebe war tot.-

 

    • Der Frühling kam. – Die blühende Flur und die Sonne, / Sie rissen dich fort-o heilige Wonne – / In seine Arme, um den du geweint, Nun seid ihr beide- im Tode vereint.

 

    • Halpern

 

    • Reihe 6 – Karte 1:

 

    • Wa Schön’res könnt’s sein / Als ein Wiener Lied? / Was jauchzet so im Herzen / Und geht in’s G’müt?

 

    • Was stimmt uns so fröhlich, / Ob arm, ob reich, / Und macht uns den Engerln / Im Himmel gleich?

 

    • Das singende, klingende, / Fröhlichkeitsbringende, / Herzensbeschwingende / Lied aus Wien!

 

    • Aus dem Singspiel „Das Dreimaderlhaus“

 

    • Reihe 6 – Karte 2:

Zwei dunkle Augen

    • Zwei dunkle Augen, ein purpurner Mund / Sind all mein Glück zu jeder Stund. / Die Augen strahlen in’s Herz mir hinein. / Die Augen, der Mund und Du selbst bist mein.

 


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